Ein Sterbefall ist eingetreten - Was ist zu tun?
Unabhängig davon, ob man auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereitet war oder nicht, oder ob der Tod für die Familie überraschend kam, ist es für Menschen meist schwierig, einen Ausweg aus dieser schwierigen Situation zu finden.
Sie können unabhängig von den Umständen ein Bestattungsinstitut Ihres Vertrauens wählen.
Bei einem Todesfall zu Hause ist der Hausarzt oder der ärztliche Notdienst zu benachrichtigen. Dieser führt eine Leichenschau durch und stellt eine Todesbescheinigung aus. Dazu benötigen Sie den Personalausweis der verstorbenen Person. Im Anschluss können Sie uns kontaktieren.
Wenn der Todesfall in einem Krankenhaus, Pflegeheim oder einer Seniorenpflegeeinrichtung eingetreten ist, kontaktieren Sie uns bitte zuerst.
Alle weiteren notwendigen Schritte übernehmen wir für Sie.
Sie erreichen uns Tag und Nacht, auch an Sonn- und Feiertagen.
Wird die Überführung des Verstorbenen, aus welchen Gründen auch immer (polizeiliche Anordnung wegen eines nichtnatürlichen Todes oder Überführungsvertrag mit einer medizinischen Einrichtung, einem Pflegeheim oder einem Seniorenheim), von einem anderen Bestattungsunternehmen durchgeführt, bleibt Ihnen trotzdem die freie Wahl des Bestattungsunternehmens für die Bestattung.
Daher können Sie sich auch in diesen Sondersituationen auf unsere langjährige Erfahrung verlassen.
Halten Sie folgende Unterlagen im Trauerfall bereit
- Personalausweis / Legitimationspapiere
- Geburtsurkunde / Stammbuch
- Heiratsurkunde / Stammbuch
- Versicherungskarte der Krankenkasse
- ggf. Schwerbehindertenausweis
- ggf. Sterbeurkunde des Ehegatten bei Verwitweten
- ggf. rechtskräftiges Scheidungsurteil bei Geschiedenen
- ggf. Rentenunterlagen des Verstorbenen
- ggf. Versicherungsunterlagen und Versicherungsscheine mit Nachträgen
- bei vorhandener Grabstelle die Grabkarte